Donnerstag, 7. Juli 2011

Ein geiler Abend

Hallo Beer,


ich schick dir mal eine schöne Geschichte, und hoffe, das wir das auch
bald erleben!!!

 Er hatte alles perfekt vorbereitet. Der Sekt war gekühlt, der Rotwein geöffnet, das Essen war fast fertig. Das Bett war frisch bezogen und das Schlafzimmer mit Kerzen dekoriert. Sie sollte sich bei ihm wohl fühlen.

Schon beim Rundgang durch seine Wohnung machte sich die Anspannung zwischen ihnen bemerkbar. Den Sekt, den er ihr anschließend anbot, nahm sie mit einem Lächeln an. Er wusste nun, sie würde bleiben.
Seine Umarmung und seinen Kuss erwiderte sie. Und er bemerkte voller Freude ihr Zittern. Wortlos nahm er sie bei der Hand, führte sie ins Wohnzimmer, deutete auf das Sofa und bat sie, es sich bequem zu machen. Nachdem er die Gläser wieder aufgefüllt hatte, setze er sich zu ihr und küsste sie erneut. Ihre Zungen berührten sich, erst vorsichtig herantastend, dann immer fordernder. Er konnte es kaum noch abwarten sie zu berühren, ihre zarte Haut zu spüren. Keine Minute der kostbaren Zeit wollte er verlieren. Und ihr schien es genauso zu gehen, denn sie erwiderte seine Küsse mit der gleichen Leidenschaft. Als seine Hand unter ihr T-Shirt kroch, bog sie sich ihm entgegen. Er spürte die zarte Spitze ihres BHs. Sanft begann er ihre Brüste zu kneten. Er spürte durch die zarte Spitze, wie ihre Nippel hart wurden. Ihr Stöhnen erregte ihn zusätzlich. Sein Mund konnte und wollte sich nicht von ihren Lippen trennen. Sie saugte und spielte mit seiner Zunge und er konnte seine Phantasie kaum noch zügeln. Was war mit ihm los? Sie war noch keine Stunde bei ihm und er konnte es nicht mehr erwarten sie überall zu berühren, zu küssen.

Sanft trennte er sich von ihr, reichte ihr das Sektglas und sah sie fragend an. Ohne weitere Worte nickte sie. Er stand auf, nahm ihre Hand, führte sie zum Badezimmer. Wollen wir gemeinsam duschen, fragte er leise. Sie nickte erneut. Diese Phantasie hatten sie gemeinsam im Chat ausgetauscht und nun würde sie wahr werden, freute er sich.




Sich küssend zogen sie sich langsam gegenseitig aus. Es gab keine Scham zwischen ihnen, nur wortloses Verstehen.
Der warme Wasserstrahl prasselte auf sie herab. Genießerisch seifte er ihre Brüste ein. Knetete sie, dass die Nippel ganz steif wurden. Er spürte ihre Hände auf seiner Brust. Wie sie sanft die Seife verteilte. Er konnte es nicht mehr abwarten. Er musste einfach tiefer greifen. Sanft fordernd glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete. Die Berührung der glatt rasierten zarten Haut erregte ihn noch mehr. Zärtlich glitt er mit einem Finger zwischen die vollen Lippen und vernahm lächelnd ihr Stöhnen als er ihre Perle berührte und leicht massierte. Langsam zog er seine Hand wieder zurück, beugte sich vorsichtig nach vorn und nahm ihre Nippel zwischen die Lippen und knabberte zärtlich daran. Ihr Stöhnen machte ihn wahnsinnig. Sein Schwanz war hart wie selten zuvor und das Blut pulsierte in seinen Adern. Voller Erregung  bemerkte er, wie ihre Hand langsam über seine Brust und seinen Bauch zu seinen Lenden glitt. Sie nahm seinen Schwanz vorsichtig in die Hand und begann ihn sanft zu massieren und die Haut vorsichtig über die Eichel hin und her zu schieben. Er musste sie bremsen, sonst würde er schon unter der Dusche abspritzen.


Er zog sie sanft aus der Dusche und begann sie zärtlich abzutrocknen. Hand in Hand gingen sie wortlos ins Schlafzimmer. Seine Erregung ließ nun zu seiner Erleichterung etwas nach. Erst wollte er sie verwöhnen. Wollte sie ihre Explosion erleben.
Sich küssend ließen sie sich auf den Bett nieder. Er streichelte sie, knetete ihre Brüste und knabberte wieder an ihren steifen Nippeln. Sie bog sich ihm entgegen und stöhnte leise. Ihre Bewegungen erregten ihn. Er spürte ihre Fingernägel im Nacken, auf den Schultern, auf dem Rücken. Ihre Hände schienen überall zu sein. Gänsehaut breitete sich über seinen Körper aus.

Seine Hand zog es magisch zu der glatten zarten Haut zwischen ihren Schenkeln. Er wollte ihre Nässe spüren. Sanft berührten seine Finger ihren Kitzler. Er spürte die Nässe, die aus ihrer Spalte drang und führte einen Finger vorsichtig ein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie bog sich ihm entgegen und begann zu zucken. Langsam zog er den Finger wieder aus der heissen Grotte. Er wollte sie schmecken. Er beugte sich nach unten, leckte über die zarten Lippen und zog sie sanft auseinander. Die rote Perle lud ihn ein und er begann an ihr zu lecken, zu knabbern, zu saugen während er vorsichtig mit einem Finger in ihre heisse nasse Grotte eintauchte. Sie zuckte und stöhnte. Er konnte nicht aufhören, als sie sich in einer heftigen Explosion mit einem Schrei entlud. Zu gut schmeckte ihr Saft, der jetzt fast wie ein Bächlein aus ihr heraus floss. Er leckte ihren Kitzler weiter während er nun noch nach und nach weitere Finger in ihrer heissen Grotte versenkte, bis seine ganze Hand von ihr verschlungen wurde. Sanft bewegte er die Hand in ihr und knabberte unaufhörlich weiter an ihrer Perle. Sie entlud sich ein zweites Mal. So heftig, dass er glaubte, seine Hand würde zerquetscht. Langsam zog er seine Faust wieder aus ihrer nassen Grotte und nahm sie in die Arme. Sie zitterte am ganzen Körper. Er streichelte sie, küsste ihr Gesicht und versuchte sie zu beruhigen.




Er wusste, dass auch er nicht mehr lange warten musste. Denn er spürte wie sich ihre Finger sanft über seinen Bauch zu seinem harten Schwanz hin tasteten. Sie begann ihn sanft zu massieren. Sein Schwanz war hart und die Eier prall. Er konnte es kaum noch erwarten, als sie sich langsam bewegte und mit ihren Lippen und ihrer Zunge die Spur der Hände nachzeichnete. Er spürte wie ihre Zunge langsam seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Eichel ableckte. Gleichzeitig begann sie seine Eier zu kneten. Nun war es an ihm laut zu stöhnen, als ihre Lippen sich über die Eichel stülpten. Und sein Schwanz fast völlig in ihrem Mund verschwand. Sie verharrte einen Moment und begann dann an seiner Eichel zu saugen. Ihre Zunge berührte dabei immer wieder den Eichelrand. Und ihre Hand knetete nun seine Eier etwas fester. Sie saugte sich an seiner Eichel fest und er hatte alle Mühe nicht sofort in ihrem Mund zu explodieren. Dieses Gefühl wollte er geniessen. Mehrmals musste er sich bremsen. Wusste er doch, wenn er jetzt explodiert, ist es erstmal vorbei.

Sie ließ jedoch nicht nach mit ihrem Saugen und Zungenspiel. Ein Spiel, das er in dieser Form noch nicht erlebt hatte.
Er verlor die Kontrolle über sich ? und explodierte in ihrem Mund.
Gierig saugte sie ihm jeden Tropfen heraus.
Er konnte es kaum glauben. Einen derart heftigen Orgasmus hatte er schon seit Jahren ? wenn überhaupt ? nicht mehr gehabt.
Er zog sie zu sich in die Arme und küsste sie.


Davon wollte er noch mehr ? und er wusste, er würde es auch bekommen


Tausend Küsse
Dein Olaf

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