Dienstag, 23. August 2011

War es ein Traum oder War es Wirklichkeit?

..ich stell mir vor, du würdest mich sanft ans bett fesseln. meine arme sind über meinem kopf angebunden und ich bin dir ausgeliefert. die nippel meiner blanken brüste recken sich in erwartung der dinge, die kommen mögen bereits in die höhe. die situation allein macht mich schon heiss. Doch du ziehst dich zurück, lässt dich in einem sessel vor mir nieder, in dem ich dich gut sehen kann. du beobachtest mich, weist mich an, meine beine zu spreizen, was ich auch tue. du betrachtest mich weiter, sagst mir immer wieder, wie geil du meine titten findest, wie scharf du darauf bist, dich zwischen meinen schenkeln zu versenken. deine beschreibung dessen, was du mit mir anstellen willst, macht mich total an und ich spüre, wie ich allein davon schon feucht werde. ich bemerke, wie sich deine hose immer stärker ausbeult, bis du es nicht mehr aushältst, du sie öffnest und deinem schwanz den raum gibst, den er jetzt braucht.

 Du schließt deine hand um deinen schaft und beginnst, ihn lustvoll zu massieren, während die andere hand deine eier knetet. dabei beobachtest du mich aus den augenwinkel, registrierst, wie heiss ich auf deinen prügel bin. als du siehst, wie meine hüften beginnen, sich zu bewegen, weisst du, dass du mich hier und jetzt vögeln könntest.

 Doch du bist noch lange nicht bereit, ihn mir zu geben. nach einer scheinbaren ewigkeit stehst du auf und näherst dich mir, dein inzwischen hammerharter schwanz steht steil vor deinem bauch in die höhe. ich spüre schon hoffnung in mir aufsteigen, als du dich mir zwischen meinen schenkeln immer weiter näherst. über mir kniend finden deine lippen und zunge meine nippel, lecken sie, saugen an ihnen, während eine deiner hände meine andere titte massiert, bevor du die seiten wechselst, um jeder meiner brüste die ihr gebührende aufmerksamkeit zu schenken. als mein atem immer stärker wird, lässt du zunächst von mir ab, richtest dich auf, betrachtest mich und genießt den anblick, wie ich mich unter deinen händen winde, während du meine brüste massierst. du bewegst dich weiter an mir hinauf, kniest jetzt über meinem bauch, nimmst deinen pulsierenden schwanz in die hand und liebkost mit deiner prallen eichel meine harten nippel. ich beobachte, wie du dein hartes rohr schließlich der länge nach zwischen meine brüste presst, diese mit beiden händen massiert und deinen geilen schwanz zwischen meinen titten hin und her gleiten lässt. ich hebe den kopf und immer, wenn deine dicke eichel zwischen meinen brüsten erscheint, empfange ich sie mit meiner zunge, umkreise sie sanft, lecke sie.


Dieser anblick bringt dich noch mehr in fahrt und du gehst einen schritt weiter, rutschst noch höher, kniest jetzt direkt über meinem kopf. lustvoll massierst du deinen kolben, während du mir deinen sack präsentierst. ich beobachte von unten, wie du dir lust verschaffst, während ich anfange, deine eier zu lecken. abwechselnd sauge ich sie in meinen mund, massiere sie mit meiner zunge, bis du stöhnst. nach einer weile entziehst du sie mir. ich lecke mir die lippen, während ich dir tief in die augen schaue, so dass du erkennen kannst, wie scharf ich auf dich bin und dass ich appetit auf deinen geilen prügel habe. mit einer hand stützt du dich über mir ab, mit der anderen nimmst du deinen harten schwanz und fährst mit deiner pulsierenden eichel meine lippen entlang. in der mitte angekommen, hältst du inne, beobachtest, wie ich meine lippen öffne und meine zunge erneut in aktion tritt. als ich meinen mund wieder schließe, setzt du deine vor nässe glänzende eichel an meinen lippen an und presst sie sanft dazwischen. eng um dich gespannt, nehmen dich meine lippen auf, während ich deinen schwanz zentimeter um zentimeter in mich hineinsauge. du hältst erneut einen moment still, genießt dieses geile gefühl, wie ich gleichzeitig an dir sauge und dich mit meiner zunge massiere. es macht dich rasen! du stützt dich mit beiden händen über mir ab und beginnst langsam und vorsichtig deine hüften zu bewegen. du weisst genau, wie weit du gehen kannst, damit auch ich spaß daran habe und fängst vorsichtig an, meinen mund zu ficken. mit jedem sanften stoß sauge ich noch fordernder an deinem geilen schwanz, setze meine zunge noch gezielter ein, um dir immer stärkere laute der lust zu entlocken. nach und nach gelingt es mir, immer mehr von dir aufzunehmen, ich spüre, wie dein praller sack gegen mein kinn presst, während du mir deinen schwanz in den mund stopfst, wo ich ihn gierig aufnehme. du findest deinen rhythmus und stößt schneller und schneller zu, stöhnst lauter und lauter.




Plötzlich spüre ich, wie dein saft in deinem harten schaft zwischen meinen lippen aufsteigt. mit einem letzten stoß presst du mir deinen harten, dicken schwanz zwischen meinen lippen und ergießt dich mit einem schrei der erlösung in meinen mund. intensiviert durch mein saugen scheint dein orgasmus keine ende finden zu wollen. doch schließlich habe ich auch den letzten tropfen aus dir herausgesaugt und du entspannst dich in mir. ganz langsam entziehst du deinen allmählich weicher werdenden schwanz meinen lippen und sinkst auf mich herab. du keuchst mir ein "danke" ins ohr, siehst wie mich deine lust erregt hat, aber auch gleichzeitig meine leichte enttäuschung, weil ich dein geiles, beinhartes rohr nicht zwischen meinen schenkeln spüren durfte. deine finger wandern zwischen meine beine, spüren, dass ich vor lust total geschwollen und klatschnass bin. du grinst breit und stöhnst "keine angst, ich bin bald wieder einsatzbereit! und bis dahin kümmern wir uns erst mal intensiv um dich.... !!" meine hände noch immer gefesselt, muss ich hoffen, dass du mich tatsächlich erlöst ....

Tausend Küsse Dein Olaf

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