Montag, 2. April 2012

Im Swingerclub Teil 3

   




Teil 3
Du siehst zu Renate herüber, so heißt sie, sie sieht ziemlich mitgenommen, ausgepumpt und durchgefickt aus, wahrscheinlich sehe ich ebenso verfickt aus wie sie, denkst du im Stillen.
ich sage zu dir: „du wirst jetzt, zusammen mit Renate zum Duschen gehen, anschließend werdet ihr beide, frisch gesteilt, frisch geduscht, wieder zu uns an die Bar kommen, hast du mich verstanden“. Du antwortest devot, „ja, Herr“ und folgst Renate, die den Befehl ihres Mannes auch sofort befolgte. Sie ging zielstrebig auf eine Türe zu, hinter dieser Türe verbarg sich ein großes Bad, mit einer Duschkabine, einem Bidet und einer Toilette. Es lag ein ganzer Stapel frischer Handtücher da und auch Seife, Duschgel, Deo und andere Toilettenartikel, standen in einem kleinen Regal bereit. Wir gingen beide zusammen in die Duschkabine und seiften uns gegenseitig ein.


Ich fragte sie, ob sie in diesem Club arbeitete und sie antwortete mir, „der Club gehört meinem Mann und Herrn Andreas, ich helfe manchmal an der Rezeption aus, ich bin eine Sklavin meines Mannes, aber ich bin es gerne, ich liebe es, seine Sklavin und devote Sau zu sein. Du sagtest zu ihr, „ich bin auch ziemlich devot, aber meine Begleitung ist der Meinung, dass ich noch keine richtige Sklavin bin, deshalb bin ich auch hier, ich soll hier lernen, widerspruchslos alles zu machen, was er mir befiehlt“. Als wir mit dem Duschen fertig waren trockneten wir uns gegenseitig ab und zogen uns wieder in der Umkleidekabine an. Renate zieht ihren Leder BH overt an und dünne Halterlose mit Naht an. Anschließend ihre hohen High Heels mit 15 cm Absatz, nimmt eine Kette, zieht ihre Nippel lang und legt die Schlaufe der Kette um den Nippel und zieht sie fest. Die Nippel stehen jetzt richtig hervor. Tut das nicht weh, fragst du sie? Nein, antwortet sie nur sie werden ziemlich empfindlich, und das möchte mein Herr, antwortet sie.

Ich ziehe meinen BH overt wieder an und meine schwarzen Strapsgütel mit den Nylons wieder an. Nun nehme ich meinen Slip und wollte ihn anziehen, da sagt Renate: als Sklavin darfst du keinen Slip mehr tragen, denn deine Fotze muss immer sofort zugängig sein! Du musst aber noch viel lernen, sagt sie zu mir! Ich ziehe zum Schluss meine Pumps wieder an. Möchtest du auch eine Kette, fragt sie mich? Wenn du eine übrig hast würde ich es gerne mal versuchen, antwortest du! Renate legt mir die Kette an und ich merke wie ich im Schritt wieder feucht werde. Anschließend gehen wir, wie es uns aufgetragen worden ist, zurück an die Bar, die in einer Ecke des riesigen Raumes untergebracht ist. Du sitzt dort mit Andreas, dem dieser Club gehört, wie ich gerade erfahren hatte und einigen anderen Männern an der Theke.

Das ganze Ambiente, ich und die andere Frau, inmitten einer Gruppe, ebenfalls fast nackter Swinger hier, begann mich schon wieder geil zu machen. Auch Dir fiel das offensichtlich auf, du befiehlst mir, „mach deine Beine breit“ und als ich gehorsam meine Oberschenkel öffne, schiebst du mir ein paar Finger in meine Möse, ziehst die nassen Finger heraus, hälst sie erst hoch und sagst dann zu den anderen, „meine Sklavin ist schon wieder geil, ihre Möse ist schon wieder ganz nass“, dann schiebst du mir deine Finger zwischen meine Lippen und ich lecke gehorsam meinen Mösenschleim von deinen Fingern. Andreas sagte jetzt zu Mir, „was hältst du davon, wenn wir uns, von unseren beiden Sklavinnen jetzt einmal eine Lesben Nummer vorführen lassen“. Ich antwortete ihm, „das ist eine sehr gute Idee“, ich drehe mich zu dir herüber und sage, „du wirst es jetzt mit Renate machen, wir wollen alle dabei zusehen, wie ihr zwei geilen Weiber es euch gegenseitig besorgt“. Dir ist diese Situation im Moment ein wenig peinlich, denn es mit einer Frau zu treiben und Zuschauer zu haben ist etwas ungewohnt vor allem wenn man das noch nicht gemacht hat. 

Deine Fotze tropft wieder und du möchtest es mal ausprobieren. Wir gehen alle in das Liebeszimmer und ihr legt euch auf das runde Bett und wir stellen uns drum herum. Renate kam zu mir auf das Bett und legte sich neben dir. Ich möchte dich küssen und berühren”, flüsterte sie mir zu, “sag mir bitte, ob du das auch willst und ich flüsterte nur leise „ja“. Kaum hatte ich das ausgesprochen, suchten sich unsere Lippen den Weg und es breitete sich eine wohlige Wärme in meinem Körper aus. Ich umarmte sie zaghaft und schloss meine Augen. Unsere Zungen vereinigten sich zu einem schnellen und doch zärtlichen Tanz und ihre Hand fuhr zärtlich durch meine Haare. Zwischen zwei Küssen sahen wir uns tief in die Augen und ich konnte die Erregung und Zärtlichkeit in Renates Augen sehen. Ich fühlte mich so geborgen, das ich mich einfach nur gehen ließ und nicht über das nachdachte, was wir dort taten. Auch dass wir einen Haufen Zuschauer hatten, realisierte ich in diesem Moment nicht mehr. Mit meinen Händen streichelte ich ihren Rücken und ich bekam gar nicht genug von ihren Küssen. Ihre Lippen wandten sich von meinem ab und berührten die Haut an meinem Hals, ihr warmer Atem verschaffte mir eine Gänsehaut.

Als ihre Zunge sanft mit meinem Ohrläppchen spielte, spürte ich, wie sich meine Brustwarzen vor Erregung aufrichteten. Ganz automatisch presste ich meinen Körper enger an sie und konnte die Kette und erregten Nippel ihrer Brust an mir spüren.
Renates Hände erforschten langsam meinen Körper, es war das erste Mal, dass ich so von einer Frau liebkost wurde und es machte mich auf eine ganz besondere Art geil. Erst streichelte sie über meine Arme und Schultern, dann glitten ihre Hände, ganz langsam zu meinen Brüsten hinunter. Als ich ihre zarten Finger auf meinen erregten Brustwarzen spürte, stöhnte ich geil auf. Sie wusste genau, was mich geil machte und nahm sich unheimlich viel Zeit. Ihre Hände massierten meinen Busen und ihre Zunge liebkoste weiter meinen Hals. Es dauerte nicht lange, bis sie meine Hand nahm und sie mit sanftem Druck, zu ihrer Möse zog. Ich begann damit, zärtlich ihren Kitzler zu streicheln und jetzt war sie an der Reihe, geil aufzustöhnen. Ihre Brüste, die größer und voller als meine waren, drückten sich fest an mich und ich wurde dadurch noch erregter und geiler. Renate drückte sanft gegen meine Schulter, bis ich ganz flach auf dem Rücken lag. Sie kniete sich über mich und ich hatte ihren Busen mit den harten Nippeln und Kette direkt vor meinen Augen. Wieder schaute sie mich liebevoll an, ihre Hände legte sie auf meine Brüste und massierten mir diese. Die Lust durchströmte meinen Körper, ich wurde immer geiler, und ich konnte gar nicht anders, als auch ihren Busen zu berühren. Meine Finger berührten Renate erst nur zögerlich, doch als ich die weiche Haut ihrer Brüste spürte, wollte ich immer mehr davon.


Ich streichelte über ihre vollen Hügel und spielte mit ihren harten Brustwarzen. Ihr heftiger Atem verriet mir, wie sehr ihr das gefiel und meine Neugierde wurde noch größer.
Ich richtete mich auf und meine Lippen waren nun auf gleicher Höhe mit ihrer Brust. Meine Zunge strich über ihre warme Haut, bis hin zu ihren Brustwarzen. Vorsichtig leckte und saugte ich an ihren Nippeln und sie konnte gar nicht genug davon bekommen. Es war so schön, eine Frau zu liebkosen und von ihr auch zärtlich verwöhnt zu werden. Renates Hände fuhren durch meine Haare und sie zog nach einiger Zeit meinen Kopf zu sich hoch.

Nach einem langen Kuss stöhnte sie: “oh Mann, wie geil ist das Lea, ich will dich jetzt lecken”. Zärtlich drückte sie mich wieder in die Kissen und ihr Mund wanderte über meinen Körper. Unsere Erregung wuchs immer mehr und die Anfangs zaghaften Liebkosungen verwandelten sich in leidenschaftliche Zärtlichkeiten. Während ihre Lippen noch meinen Busen verwöhnten, suchte sich ihre Hand den Weg zu meinem Schoss und ich spürte ihre Finger an meinem Kitzler, in meinem Unterleib brach ein Feuer aus und mein Becken drängte sich ihrer Hand entgegen. Renate fand schnell die Stellen, die besonders viel Lust erzeugten und massierte diese gekonnt. Dann verschwand ihr Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen.


Mehrere Männer hatten mich an dieser Stelle schon oft mit dem Mund verwöhnt, aber das hier war etwas ganz anderes. Renate leckte mich einfach besser, zärtlicher, einfach anders und so waren es ganz neue Empfindungen für mich. Meine Feuchtigkeit breitete sich immer mehr zwischen meinen Beinen aus und ich atmete immer heftiger. Renate versuchte, mein Becken mit ihren Händen still zu halten, doch als ich meine Lust nicht mehr bändigen konnte, zitterte mein ganzer Unterleib, heftig unter ihrer Zunge. Sie nahm ihre Hand und führte sie an meine nasse Möse, steckte mir erst zwei Finger ins nasse Loch und dann versuchte sie es mit der ganzen Hand. Es dauerte nicht lange und ihre Hand verschwand ganz in meinem Loch. Mehrmals bewegte sie ihre Hand hin und her und ich wurde immer geiler. So ein geiles Gefühl kannte ich bis dahin noch nicht. Vor meinen Augen funkelten tausend Sterne und ich war unheimlich geil und glücklich. Sie leckte mich dann noch so intensiv, dass ich einen erneuten Orgasmus hatte und mein Mösensaft nur so aus meiner Spalte sprudelte. Sie nahm alles mit ihrer Zunge auf und ich war nur noch am Wimmern vor lauter Geilheit.
Dieses Schauspiel hatte uns Männer so geil gemacht, dass wir alle einen Ständer hatten. Als Lea sich wieder unter Kontrolle hatte, wollte sie sich bei Renate revanchieren. Vorsichtig zog sie ihre Beine auseinander und rutschte so tief, das Lea mit dem Kopf zwischen ihren Beinen zum Liegen kam. Ihr rosiges Fleisch blitzte ihr entgegen und glänzte schon ganz feucht. Sie wusste zuerst nicht so genau, was sie tun sollte, doch nachdem ihre Zunge zum ersten Mal ihren süßen Saft gekostet hatte, ging alles wie von selbst. Sie so zu liebkosen, lecken, machte Lea auch wieder geil. Sie versuchte, so viel wie möglich von ihrer Nässe aufzunehmen. Lea spielte mit ihrer Zunge an dem warmen Fleisch ihrer Möse und dem harten Kitzler. Schon kurze Zeit später hörte ich Renate erst leise wimmern, dann bäumte sich ihr Körper unter einem gewaltigen Orgasmus auf. Fasziniert von dem Schauspiel beobachteten wir Männer sie dabei. Als sie anschließend dann aneinander gekuschelt zusammen lagen, dachte Lea über das Geschehene nach. Erst jetzt realisierte Lea, dass mehrere Männer um das Bett herum standen und uns bei ihrem Liebesspiel zugesehen hatten. Ich sagte zu euch, „das war eine geile Vorstellung.“ Einer der Männer fragte uns: und was machen wir jetzt mit unseren harten Schwänzen?“
Der Meister von Renate antwortet: wir werden den geilen Sklavinnen alle Löcher stopfen und ordentlich durch ficken! Renate sagt zu uns: wir sind eure Sklavinnen, eure geilen Huren, bitte fickt uns alle in den geilen Arsch und Fotze“. Der Swinger mit dem dicken Schwanz legt sich auf das Bett und Renate bekommt den Befehl sich auf den Schwanz zu setzen. Sie antwortet: ja, Meister! Und stellt sich über den dicken Schwanz und setzt sich langsam drauf. Sie versucht ihn mehrmals aufzunehmen aber es geht nicht so richtig. Mein geiles loch ist zu eng: sagt Renate! Darf ich mich auf einen anderen setzen, Meister? Ja, nimm den nächsten. Lea fragt mich: darf ich mich auf den dicken Schwanz setzen, denn ich hatte ihn schon drin? Setze dich drauf, antworte ich! Danke Meister, und setzt sich drauf und er flutscht in ihr nasses loch. Dabei beugst du dich nach vorne und deine abgebundenen Titten, durch die Kette, machen genau über seinem Gesicht halt.



Er kommt mit dem Kopf nach oben und saugt und leckt dir deine harten Nippel, wobei du keine reinen Schmerzensschreie, sondern Schreie der Lust und einen Seufzer los lässt. Ich kniee mich hinter dich und schiebe dir meinen Schwanz in dein geiles arschloch und der dritte schiebt ihn dir in den Mund zum blasen.das gleiche passiert mit Renate und wir haben eine geile Gang Bang. Bei dem einen dauert es nicht lange und er spritzt dir seinen geilen Saft in deinen Mund und du schluckst es. Ich spritze dir in dein geiles arschloch und der dritte alles in deine Fotze. Du verlorst die Kontrolle über deinen Körper, der unter mehreren Orgasmen, nur noch spastisch zuckte. Mitten in deinem gewaltigen Orgasmus spürtest du eine warme Flüssigkeit in deinem Körper. Der Mann der dich in deinen Mund fickte, schmeckst du eine salzige Flüssigkeit in deinem Mund. Bei Renate spritzt nur der Meister in ihr Arschloch und den beiden anderen muss Renate einen blasen, bis sie alles auf ihre geilen Titten spritzen. Das war eine geile Vorstellung und ein geiler Fick, sagt Renates Meister! Ihr könnt jetzt noch mal zum duschen gehen und euch reinigen. Du erhebst dich, umarmst mich und flüsterst mir ins Ohr: mein Arschloch und Fotze brauchen nach diesem Abend mindestens 8 Tage Ruhe um sich zu erholen! Du lächelst mich an, drehst dich um und gehst hinter Renate her zum duschen. 

Nachdem wir angezogen waren, tranken wir noch etwas, weil wir einen wahnsinnigen Durst hatten, dann verabschiedeten wir uns von Renate und ihrem Herrn und verließen den Club. Im Auto sagtest du zu mir, das war ein geiler Abend, das werden wir bald wieder einmal machen.
Ende  

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