Mittwoch, 31. August 2011

Nach dem Morgenritt

...nach unserem morgenritt mache ich mich auf zur arbeit. du bleibst zurück, willst heute mal von zu hause arbeiten. doch irgendwie scheinen deine gedanken nur um eins zu kreisen, denn schon auf dem weg zum job erhalte ich eine erste sms von dir, in der du mir noch einmal sagst, wie geil du unseren morgen-fick fandest. ich würde am liebsten umdrehen, um noch einen nachzulegen, aber es geht einfach nicht. doch du machst es mir unheimlich schwer. immer, wenn ich denke, ich könnte mich endlich konzentrieren, erhalte ich die nächste sms von dir, jede von ihnen ein wenig versauter, geiler, heisser... und mit jeder deiner sms ist meine konzentration erneut hinüber. du schaffst es, mich den ganzen tag in einem dauergeilen und -feuchten zustand zu halten. meine nippel sind ständig so hart, dass sie sich durch alle lagen meiner kleidung abzeichnen und schon die lüsternen blicke meiner männlichen kollegen auf sich ziehen.






 Wenn die wüssten, wie scharf ich den ganzen tag schon bin! aber ich will nur deine hände auf meinem körper, die ganz genau wissen, wie sie mich zu berühren haben. und ich will nur deinen schwanz tief in mir, der mich so perfekt ausfüllt! also halte ich tapfer durch, dreh fast durch, als mir ein kollege eine banane anbietet, weil ich nur deinen geilen schwanz vor mir sehe. und als eine kollegin ihre kaffeesahne verschüttet und sie ihr über ihre finger tropft, stöhne ich leise auf, weil ich fast spüren kann, wie du in mir abspritzt oder zwischen meinen händen kommst. egal, was heute passiert, ich kann an nichts anderes mehr denken .. endlich ist feierabend! schon auf dem weg zum auto schick ich dir eine nachricht, dass du dich verdammt nochmal zu hause bereit zu halten hast! an jeder roten ampel wandert meine hand zwischen meine beine - meinen slip bin ich schon los geworden! und jedes mal, wenn ich den schaltknüppel umfasse, spüre ich in gedanken deinen pulsierenden hammer zwischen meinen fingern! vor lauter geilheit wie von sinnen komm ich endlich an und stürme hinein. ich sehe nur dich: wie du breitbeinig im sessel sitzend deinen steifen riesenprügel wichst, während du einen scharfen film schaust. innerhalb von sekunden steh ich breitbeinig über dir, hebe meinen rock und lasse mich mit einem wohligen stöhnen der erleichterung auf dir nieder - darauf habe ich den ganzen tag gewartet!! du ziehst mich auf den sessel, so, dass meine schenkel über den armlehnen liegen und ich weit gespreizt über dir hänge.






Beine hände packen meine hüften und du beginnst sofort, mich von unten zu vögeln! während dessen befreie ich endlich meine möpse aus ihren beengenden klamotten - reisse mir bluse und bh vom leib. meine hände massieren meine titten, während du mich von unten immer und immer wieder hart stößt. meine lust hat sich den ganzen tag lang so aufgestaut, dass ich schon nach wenigen sekunden komme und über dir zusammen breche! doch das war nur eine erster höhepunkt! als ich langsam wieder zu mir komme, hebst du mich vorsichtig hoch und legst mich in den sessel. du weisst genau, ich brauch noch mehr - viel mehr!! du stehst vor mir, ich beuge mich nach vorn und beginne genüßlich, dir den schwanz zu lutschen, ihn dir bis zur ekstase zu saugen, während meine hände deine eier massieren. dann drückst du mich in den sessel zurück, so dass ich vor dir liege. du umfasst meine knöchel, hebst meine beine an und spreizt sie weit. dann kippst du dein becken nach vorn und platzierst deinen prallen sack genau auf meiner empfindlichsten stelle, die noch immer geschwollen ist. du lässt deine hüften langsam kreisen, massierst mit deinem sack meine klitoris, beobachtest dabei, wie sich meine lust erneut ins unermessliche steigert.






Während dessen wippt dein steifer schwengel vor meinen augen, scheint mich reizen zu wollen. meine hände lassen von meinen titten ab und widmen sich deinem pulsierenden rohr, massieren es lustvoll, bis wir beide es nicht mehr aushalten. du richtest dich auf, spreizt meine beine noch weiter, zielst und stößt deinen schwanz tief in mich hinein. ich schreie vor geilheit auf und damit ist es um dich geschehen. wie von sinnen fickst du mich, stößt wieder und wieder, immer schneller und tiefer zu, rammst mir deinen stahlharten prügel voller wucht in mein loch, mir bei jedem deiner harten stöße ein schreien der lust entringend, was dich nur noch mehr anfeuert. ich kralle mich im sessel fest, um halt zu finden und spüre, wie du mich meinem nächsten höhepunkt entgegentreibst. meine geilheit laut hinausschreiend komme ich so heftig wie noch nie und meine wie wild um dich herum pulsierende fotze reisst dich mit! mit aller kraft rammst du mir deinen pulsierenden schaft ein letztes mal bis zum anschlag in mich hinein und spritzt laut schreiend tief in mir ab! welle um welle ergießt du dich in mir, dein fest an meinen arsch gepresster sack scheint sich ganz entleeren zu wollen. auch in dir hatte sich den tag über so viel angestaut, dass dein heisser saft schon wieder aus mir herausquillt, als du endlich den letzten tropfen tief in mich hineingepumpt hast ...

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